Der Wandel in die dunklere Zeit
Mit Mabon, der Herbsttagundnachtgleiche, halten sich Licht und Dunkelheit erneut die Balance. So offenbart sich der Rhythmus der Natur das Geheimnis der Balance ein weiteres Mal in der auch in uns Harmonie und Ausgeglichenheit mitschwingt.
Die Herbstzeit dient nicht nur der Natur und hilft die aktive Kraft des Sommers allmählich hin zur Ruhe des Winters zu wandeln.
Nimmt das Licht ab, schenkt dir dieser allmähliche Wandel die Gelegenheit, (wieder) mehr in das Bewusstsein für dich selbst zu gehen. Es beginnt eine Zeit der inneren Einkehr, aber auch des Loslassens. Es ist zugleich die Zeit des inneren Aufräumens, des Sortierens und Klarwerdens, des Erntens und der Dankbarkeit.
Und so kannst auch du in das Gefühl der inneren Ruhe kommen. Ruhe kann dir niemand geben. Sie entsteht in dir, während du dir der Kraft deiner Seele bewusst bist.
Lebe mit der Herbstenergie! Gehe während des Übergangs zur Winterenergie oft raus in die Natur und im Wald spazieren. Nimm das Leben war, das sich allmählich mehr zurückzieht und zur Ruhe begibt.
Was fühlst du im Herbst? Ist da noch immer ein wohliges Gefühl der Wärme und Geborgenheit und des Vertrauens in das Leben, obwohl sich alles wandelt, verändert und manches auch stirbt? Spüre in diese Dankbarkeit, die damit in dir aufsteigt.

Namaste und blessed be!


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